Orthomolekulare Medizin

Was ist Orthomolekulare Medizin?

Unter „Orthomolekularer Medizin“ versteht man die Behandlung mit Vitalstoffen. 1968 von dem amerikanischen Biochemiker Prof. Linus Pauling eingeführt, überzeugt der orthomolekulare Ansatz auch die Mediziner in Europa. Unser Körper benötigt regelmäßig Vitalstoffe, um gesund und leistungsfähig zu sein. In Zeiten erhöhter Belastung und Krankheit reichen die Mengen in unserer Nahrung nicht aus (Bei Erkrankung steigt der Bedarf an Spurenelementen und Vitaminen bis um das Hundertfache!). Durch den gezielten Einsatz von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Amino- und Fettsäuren wird der Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Sowohl kurativ als auch präventiv wird die orthomolekulare Medizin eingesetzt.

Einige Indikationen:

  • Chronische Erkrankungen
  • Müdigkeit
  • Depressionen/ Burn Out
  • Zeiten von vermehrtem Stress
  • Degenerative Erkrankungen
  • Vermehrte Infektanfälligkeit im Herbst & Winter

Der individuelle Gesundheitsstatus wird verbessert und der gezielte Einsatz von Anitoxidantien bewirkt einen Anti-Aging-Effekt.

Behandlungsmöglichkeiten:

Als besonders effektiv erweist sich die Zufuhr solcher Nährstoffe in Form von Infusionen. Wesentlich höhere Dosierungen können so verabreicht werden und stehen dem Körper schneller zur Verfügung. Auch eine orale Therapie ist möglich und sinnvoll.

Infusionen (z.B.):

Hochdosis Vitamin C Therapie: entgiftet, lindert Schmerzen, wirkt antiallergisch, steigert die Leistung, fördert die Wundheilung, reguliert das Immunsystem etc. Power Infusion nach Dr. Myer (Vitamininfusion): bei chronischem Müdigkeitssyndrom, Leistungsschwäche, Erschöpfung, Burnout-Syndrom, Rekonvaleszenz nach Krankheit, vor und nach sportlichen Anstrengungen (auch für Leistungssportler), chronisch depressiver Stimmung, Multiple Sklerose etc.

Injektionen (z.B.):

Vitamin B- Injektionen: mehr Energie, Optimierung des Stoffwechsels, Verbesserung des Hautbildes, Linderung chronischer Kopfschmerzen, Hormonbalance bei PMS, Verminderung der Stressbelastung.